Dienstag, 18. September 2007
Zimmer 1408



Wieder mal eine King - Adaption die mehr verspricht als sie hält.
King ist ein Meister des suggestiven Horrors.
Meiner Meinung nach, darf man die besten King Geschichten nicht einfach "verfilmen" sondern muss eine Art Kunstwerk schaffen. Nur so kann man die Spannung aus dem Buch auch in den Film übertragen. Eines der schwersten Dinge überhaupt.

Der Film ist solider Durchschnitt. (Leider)

Cusack und das Zimmer:

Spannung mag in diesem Film leider nicht aufkommen.
Man wartet nur darauf was dem (charismatischen) Hauptdarsteller als nächstes passiert.

S.L. Jackson ist nur in diesem Film, um das Kinoplakat mit einem zweiten vertrauten Gesicht zu schmücken.

So geht man dann aus dem Kino und fragt sich ob man die Kurzgeschichte von King doch lieber selbst lesen sollte.

Fazit: Schade, aber auch keine Zeitvergeudung

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